Bei der wuselt’s und sprudelt’s, dass einem duselig wird!
Interview mit „Mopop“
Bei der wuselt’s und sprudelt’s, dass einem duselig wird! Diesen Eindruck hat man, wenn man mit der Hamburger Künstlerin Annama (26) ein Gespräch führt. Sie redet schnell, hat viel vor und noch mehr Ideen. „Ich bin voller kreativer Energie und manchmal auch konfus“, gibt sie im MOPOP-Interview zu. Gerade ist ihr Solo-Debütalbum „Track Nr. 12“ erschienen, das Pop, Elektro, Dance und sogar Klezmer-Sounds miteinander vereint.
Viel Elektronik, etwas Trap, so klingt sehr gut gemachter, moderner und urbaner Pop aus Hamburg.
Interview mit dem „Hamburger Abendblatt“
Hamburg. Dass Anna-Maria Nemetz alias Annama keine Berührungsängste hat und gern ans Limit geht, sieht man schon im Video zur Single „Rockstar“: Gedreht wurde es im Normalbetrieb im Goldenen Handschuh! Respekt, das darf nicht jeder. Auch das Solo-Debütalbum „Track No. 12“ (Alienpunk) des ehemaligen Models, das in der Fashionista-Band B.O.X.E.R. sang, ist ein fettes Ausrufezeichen. Mit markerschütternden Beats, Top-Produktion und plakativ vorlauten Texten gehen Songs wie „Fehler“, „Bitte tu mir weh“, „Benzin“ oder „Lass uns nochmal miteinander schlafen“ auch in den langsamen Abschnitten ungebremst nach vorne.
Ihr Sound ist abwechslungsreich, mutig und manchmal unerwartet anders.
Interview mit „Dressed like machines“
Die neuen Rockstars sind die Rapper mit ihrem Bling-Bling und ihrem No Fucks Given-Lifestyle – sagt man. Aber was ist mit den richtigen? Ich werfe mal das neue Debüt-Album „Track Nr. 12“ von ANNAMA in den Ring.
ANNAMA sieht sich inspiriert von Patti Smith und Nina Hagen, genauso wie Iggy Pop und LP. Ihr Sound ist abwechslungsreich, mutig und manchmal unerwartet anders. Mal temperamentvoll und laut, dann leis und nachdenklich. Für mich mega spannend! Hier könnt ihr reinhören auf allen Streamingplattformen.
Annama ein Rockstar der neuen Zeit. Eines wird einem schnell klar, wenn man Annama trifft, diese Frau hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Interview mit „Musik 3000“
Eine Künstlerin der Selbstermächtigung, wird uns in Zeiten der Veränderung zeigen, was war und was kommen wird. Immer anders, immer neu – AnnaMa ein Rockstar der neuen Zeit. Eines wird einem schnell klar, wenn man AnnaMa trifft, diese Frau hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Sie ist schnell in Ihren Gedanken, Worten und erzählt mit einer mitreißenden Selbstsicherheit. Kaum zu glauben, dass das mal anders war. „Ich war als Kind super schüchtern“, verrät die 26-Jährige. „Gesungen habe ich zwar immer schon, aber nur im stillen Kämmerlein. Mit 14 hatte ich dann meine erste Gesangsstunde und bin da so glücklich wie noch nie rausgegangen. An diesem Tag habe ich eine ganz andere Seite von mir kennengelernt und ein neues Selbstbewusstsein erlangt.“
Annama geht es darum, als junge Frau ihren Weg zu gehen und ihre Kreativität auszuleben.
Interview mit „Check your head“
Die Hamburger Künstlerin Annama kündigt ihr Debütalbum „Track Nr. 12“ für den 28. August an. Popmusik als Selbstermächtigungs-Prozess einer jungen Frau, die schon länger auf ihrem Weg ist. Nach den ersten Singles „Rockstar“ und „Junge“ erscheint nun die dritte Single „Benzin“.
Die 26-Järige Annama hat schon einen langen Weg hinter sich und wer ihren Namen bei Google eingibt, erfährt, dass sie auf diesem Weg eine Menge ausprobiert hat. Als Model lief Annama auf Shows von Lagerfeld, Joop oder Givenchy. Als Grenzgängerin probiert sie sich aus; war bei The Voice of Germany. Gemeinsam mit Jan Ole Jönsson von der Hamburger Band Caracho gründete sie das Elektro-Duo B.O.X.E.R.. Sie veröffentlichten ein Album, mit dem sie den Musikexpress Style Award in der Kategorie Newcomer gewannen und in Moskau und Tel Aviv auftraten. All das war Teil eines Selbstermächtigungs-Prozesses.
PR Agentur Check your head
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Grundsätzlich finde ich, dass es nichts emotionaleres gibt, als mit Musik zu kommunizieren
Interview mit „cyte“
Mittlerweile gibt es einige Songs von dir zu hören. Wie kommen die Songs zustande?
Also, meistens beginnt es mit dem geschriebenen Wort, weil ich versuche, tagtäglich immer etwas in mein Notizbuch zu schreiben, das Erlebte und generell Themen zu verarbeiten. Es beginnt dann meistens mit Worten. Wenn ich dann lange Zeit ein Thema mit mir rumschleppe, was ich gerne bearbeiten möchte, woraus ich einen Song machen möchte. Bis ich dann die Zeile gefunden habe, oder das eine Wort, was es auf den Punkt bringt, das braucht einen Moment. Aber wenn ich das Gefühl habe, geil, da ist irgendwas, das Thema hat ne gute Dimension, dann weiß ich, das wird zum Song…und genau das passiert dann meistens.
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